Robert steht jetzt oben!
20.12.2023 In der A-Gruppe standen zwischen den Feiertagen 2 Matches auf dem Programm. Robert und
Doc Wolfgang spielten remis gegeneinander und beendeten damit ihre
Hinserie. Doc Wolfgang spielte konstant (alle Partien remis) und Robert
findet sich vorerst auf der Spitzenposition (hat aber auch ein Spiel
mehr). Im 2. Match standen sich Marten und Gytis gegenüber. In einem
Springerendspiel hatte Gytis leichte Vorteile und gewann nach einer
Gabel. Somit findet sich Marten nun im Abstiegskampf wieder und Gytis
spielt oben mit. In der B-Gruppe erspielte sich Ralph ein Remis gegen Andreas Oskar. Somit findet sich
Ralph nun auf dem Relegationsplatz wieder, während Andreas aufpassen
muss, dass er nicht in den Abstiegssumpf hineingezogen wird.
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Guido gewinnt das Weihnachtsschnellturnier nach 28 Jahren wieder!
20.12.2023 Nach ein paar leckeren Brötchen und besinnlicher Lesung ging es für die
16 Teilnehmer an die Bretter! Bereist in der ersten Runde gab es einige
Überraschungen, die auch dem Zeithandicap geschuldet waren: So gelang
Tyll ein Remis gegen Jens, Norbert teilte sich mit Doc Wolfgang die
Punkte und der der Große Vorsitzende rang Gytis nieder! Tyll gelang in
der 2. Runde der nächste Erfolg gegen Norbert, der Zeitvorteil war zu
groß. Guido, der gegen Ralf gewann, der Vorsitzende, der gegen unseren
Gast Andreas Ferch obsiegte, und Kambiz, der Robert bezwang, waren nach
2 Runden die einzig noch übrig gebliebenen, verlustpunktfreien Spieler.
Guido, der die letzten 5 Turniere nicht mehr mitspielte, gewann auch
sein Match gegen Kambiz und war nach Runde 3 der einzige Spieler mit weißer
Weste, denn der Vorsitzende leistete sich ein Remis gegen Doc Wolfgang. In Runde 4 distanzierte Guido dann am Spitzenbrett auch den Vorsitzenden.
Ein Zähler hinter ihm lag nun Gytis, der gegen Ralf gewann. In Runde 5
trennten sich die beiden Remis, der erste Punktverlust für Guido.
Kambiz gewann gegen Tyll und Doc Wolfgang gegen Andreas, diese beiden
nahmen nun mit einem Punkt Rückstand gemeinsam mit Gytis die Verfolgung
auf. Ein Sieg in der letzten beiden Runden hätte Guido nun zum
Turniergewinn gereicht. Gegen Doc Wolfgang schaffte Guido immerhin die
Punkteteilung, während Gytis gegen Kambiz gewann. Somit schmolz der
Vorsprung von Guido auf einen halben Zähler vor Gytis. Und in der Schlussrunde verlor Guido tatsächlich gegen Robert, dies bot Gytis die Chance auf den Turniergewinn mit einem Sieg über Doc Wolfgang! Doch wenn man Doc Wolfgang sein Remis nicht lässt, dann wird er bekanntermaßen schnell mal zum Tier! Und so auch hier: er gewann gegen Gytis. Guido, der der erste Gewinner des Weihnachtsturniers 1995 war, gewann das Turnier 28 Jahre später das zweite Mal! Herzlichen Glückwunsch! Punktgleich mit ihm kamen der Große Vorsitzende sowie Doc Wolfgang auf den Plätzen 2 und 3 ins Ziel. Der Vorsitzende glänzte in der beiden letzten Runden mit Siegen gegen Robert und Ralf!
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Voll im Soll!
14.12.2023
BSVH
1- BAN/BBH
3
3 : 3 Die beiden Mannschaftsaufstellungen ließen es schon von weitem erkennen:
Dies wird ein harter, ein enger Kampf! Erstmalig in dieser Saison trafen
wir auf einen gleichwertigen Gegner. Doch die Anfangsphase ließ
vermuten, dass dies nicht allen bewusst war. So stellte Ralph völlig
sinn- und grundlos eine ganze Figur weg, während Gabriel seine Dame auf
denkwürdige Art und Weise loswurde, die sich auf f4 so sicher wähnte.
Zwar hatte er den vom Gegner angesagten Zug De3 korrekt wiederholt und
aufgeschrieben, dann jedoch De1 statt De3 auf seinem Brett gezogen.
Gabriel spielte daraufhin einen wunderbaren Zug, der bei einer
gegnerischen Dame auf e1 zu einer guten bis sehr guten Stellung geführt
hätte. Doch sein Gegner zog schlicht De3xDf4. Nur langsam wurde Gabriel
klar, was da schiefgelaufen war und gab kopfschüttelnd auf. Jamshid, der eine solide Partie spielte, kam jedoch über ein Remis nicht
hinaus. Der Zwischenstand von 0,5 : 2,5 ließ einen Sieg in weite Ferne
rücken. Zwar gab es nach dem Erfolg von Kambiz wieder Hoffnung (endlich
mal wieder – Glückwunsch!) – doch Michael verpasste irgendwie den
Gewinnweg und musste in die Punkteteilung einlenken. Wohl oder wehe lag
nun also bei Achim, der just zu diesem Zeitpunkt eine Qualität gewinnen
konnte! Doch sowohl sein Turm als auch sein Läufer lungerten gähnend
auf der eigenen Startposition herum und machten keine Anstalten ins
Spielgeschehen einzugreifen. Das sah auf den ersten Blick böse aus,
zumal Achim auch noch in Zeitnot kam! Doch dem zweiten Blick offenbarte
sich nach überstandener Zeitkontrolle der Gewinnweg, den dann schließlich
auch Achims Gegner akzeptieren musste. Mit 3 Punkten im Gepäck
schleppten sich die Kämpen der Dritten ins Oktober, um das erste
Unentschieden der Saison zu feiern!
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Wieder
gut gegangen!
13.12.2023
BAN/BBH
1
- BWVL
3½ : 2½ BWVL1, Konkurrent um die Tabellenführung, trat nur zu fünft an, weil
Joachim Felten, Gytis‘ Gegner an Brett 4, kurzfristig erkrankt war.
Ansonsten traten sie aber stark an. Hammer-Holger spielte mit Weiß an
Brett 1 gegen Holger Hebbinghaus, Doc Wolfgang mit Schwarz an Brett 2
gegen Sergej Salov, Ralf an Brett 3 mit Weiß gegen Anatoly Paul, Robert
mit Weiß an Brett 5 gegen Altmeister Wolfgang Schulz und Marten mit
Schwarz an Brett 6 gegen Jens (ja, die Mannschaftskämpfe spielt Jens für
die BWVL!). Holger und Wolfgang gerieten früh unter Druck. Bei Ralf war die Stellung
wohl lange im Gleichgewicht, aber Anatoly Paul kämpfte stark um
Vorteil. An den Brettern 5 und 6 war dagegen eitel Sonnenschein für
uns: Robert und Marten siegten überzeugend. Nun hatten wir
erfreulicherweise schon 3 Punkte, aber der Kampf war noch lange nicht
gewonnen: Holger wurde positionell immer mehr überspielt und musste
nach langer Gegenwehr die Waffen strecken. Wolfgangs Stellung kippte,
und in den vierziger Zügen stand er einfach auf Verlust, und Anatoly
Paul überspielte Ralf. Glücklicherweise fand Wolfgangs Gegner in
Zeitnot nicht den Gewinn, die Stellung verflachte, wurde ausgeglichen.
Nach dem 44. Zug bot Salov remis an, was Wolfgang annahm, ohne zu
merken, dass sein Gegner eben einen Bauern eingestellt hatte… Ralf
stand mittlerweile auf Verlust und musste aufgeben. Nun, die
Schlussphase des Kampfes war heftig, wir waren auf jeden Fall froh über
unseren knappen Sieg.
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Willkommen im Aufstiegskampf!
13.12.2023 BVB/Zoll 4 - BAN/BBH 5 1½ : 2½ Gegen den Tabellenletzten BVB/Zoll 4 erhofften wir uns einen Sieg. Rein
zahlentechnisch war unser Gegner aber besser. So ging es leider auch für
uns los: FM Peter übersah ein einzügiges Matt! Doch Lühli hatte keine
Probleme, nach einem Figurengewinn seine Bauern auf die Grundlinie zu führen,
also Ausgleich! Eine wilde Opferpartie spielte Thomas II. am Ende
brachte er trotz Minusfigur seinen Bauern durch, was auch den Sieg
bedeutete! Nun hing alle an Peter am Spitzenbrett. Er hielt sein Spiel
remis, welches den Sieg für unser Team bedeutete. Somit finden wir auf
nun auf Platz 3 wieder, punktgleich hinter dem Zweiten und nur einen Zähler
hinter dem Spitzenreiter! Wir sind also voll im Aufstiegskampf
angekommen!
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Sonja ist Herbstmeisterin!
13.12.2023 In der D-Gruppe gewann Sonja
recht schnell eine Figur gegen Christy und danach war das Spiel
gelaufen. Mit dem Sieg hat sich Sonja an Lühli vorbeigeschoben und
feiert somit die Herbstmeisterschaft!
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Nikolaus sieht anders aus!
06.12.2023 Gerichte 1- BAN/BBH 2 5 : 1 Also wirklich! Am Nikolaustag so abgewatscht zu werden und nicht mal
kleinere Geschenke mitnehmen zu dürfen, ist schon ein hartes Los. Gegen
die saustarken Juristen waren unsere wackeren Kämpen der Zwoten
schlicht machtlos. Rund einhundertneunzig Punkte legte im Schnitt ein
jeder von uns weniger in die Mannschaftskampf-Waagschale, die dadurch
nur allzu deutlich in Schräglage geriet - die Schalen pendelten sich
quasi übereinander ein! Über die einzelnen Partien ist leider nur wenig zu berichten - dazu war
wir zu sehr mit dem Stopfen der Defensiv-Löcher auf unseren Brettern
beschäftigt. Nach gefühlten 30 Minuten warf Jamshid an Brett 5 das
Handtuch; 300 Punkte Differenz im DWZ-Score waren dann doch a bisserl zu
viel... Achim kam etwas zu spät und beschwerte sich dann darüber, dass
die Uhr bereits gestartet war. Nun gut, genau genommen beschwerte er
sich darüber, dass nicht seine, sondern die Uhr seines Gegners in Gang
gesetzt worden war. Wie auch immer: Zeit spielte an Brett 3 anscheinend
keine große Rolle - einigte man sich schließlich nach wenigen Zügen
auf Remis. So ein Ergebnis hätten Ralf und Michael auch gerne erzielt; leider
erwischten unsere Gegner nicht ihre schlechteste Tagesform und uns dann
auch noch kalt. Aus der Traum vom Schoko-Nikolaus-Remis. Beim Spielstand
von ½ : 3½ gegen uns rechnete angesichts zweier noch
ausstehender Partien nicht mal mehr unser Mathegenie und Berufsoptimist
Ralf mit einem Punktgewinn. Dann doch lieber Currywurst oder Pizza! Im
Restaurant Feuervogel warteten wir dann noch über eine Stunde auf
Robert, dem es letztlich ähnlich erging wie Ralf und Michael, und
Gabriel, der immerhin ein Remis rausgeholt hat! Und das mit
verschiedenfarbigen Läufern und ohne weitere Schwerfiguren auf´m
Brett! Dafür mussten die beiden unerträglich lange auf ihr Bier warten, während
der HSV das Elfmeterschießen versemmelte und die Schachergebnisse in
der Bedeutungslosigkeit versanken. War´n netter Nikolausabend
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Da war mehr drin!
06.12.2023 BAN/BBH 4 - Barclays 1 : 3 Unsere 4. Mannschaft hatte letzten Mittwoch den Favoriten der 5. Gruppe,
Barclays, zu Gast. Es fing auch gleich schlecht an! Am 2. Brett mussten
wir einen Kampflosen einstecken! Zwar hatte unser Spieler rechtzeitig
per Mailbox-Aufsprache abgesagt, aber die wurde von einem hier nicht näher
genannten Provider nicht weitergeleitet! Warum Vodafone diese Nachricht
für sich behielt ist ein wohlgehütetes Geheimnis! An Brett 1 saß Thomas einem maskierten FM gegenüber. Das versprach auch
wenig Gutes! Schnell stand Thomas auf dem Acker und der zweite Punkt war
weg! An Brett drei und vier waren wir etwa gleichwertig aufgestellt.
Ging da noch was? Naja, es sah nicht so aus! Zwar hatte Peter an vier
einen satten Turm mehr, also alles eine Frage der Technik! Aber bei
Sonja an drei war schon Landunter mit einem Minusturm. Also auch nur
eine Frage der Technik! Doch nun wurde es etwas kurios! Sonja gewann mit der letzten
Schummelchance durch ein kleines Zwischenmatt! Aber Peter kam ins
Straucheln und des Gegners Bauern ins Laufen. Eine ärgerliche
Niederlage! Es war ein Unentschieden gegen den Favoriten drin! Aber,
think positive, eine 1 : 3-Niederlage gegen den Favoriten ist
stärker als ein 1:3 gegen einen Abstiegskonkurrenten!
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Mehr
Schatten als Licht!
29.11.2023
BAN/BBH
2
- Rapid 1
2 : 4 Im Mannschaftskampf gegen Rapid war unsere Zweite zum ersten Mal in dieser
Saison nominell fast auf Augenhöhe mit dem Gegner. Es stellte sich aber
bald heraus, dass sich die Dinge in der Realität ganz anders
entwickelten. Am Spitzenbrett musste Ralf ("Breyther kannte die
Theorie, ich nicht") schnell die Segel streichen. Marten an Vier
gegen Neander und Achim an Fünf gegen Welsh konnten immerhin die
Stellung halten und erzielten ein Remis. Gleiches gelang Michael am sechsten Brett im ungleichfarbigen Läuferendspiel
gegen Abdurrahman leider nicht. Damit war eigentlich bereits alles
vorbei, denn Robert hatte an Drei gegen Atri ausgangs der Eröffnung
gepatzt, bekam keine zweite Chance, und konnte so nur noch die Agonie
bis zur Zeitkontrolle hinziehen. Einziger Lichtblick war Gytis, der am
zweiten Brett gegen Parindra erst in die Defensive geriet, dann aber in
der Verlängerung die Punkteteilung ablehnte und trotz Zeitnot das
Bauernendspiel sauber zum Sieg führte. Die nächste Runde gegen Meister Gerichte wird mal wieder hart, aber ein
paar der im nächsten Jahr folgenden Gegner sind durchaus schlagbar.
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Unsere Sechste schafft die Wende: Sensationeller Sieg gegen T-Systems!
29.11.2023
BAN/BBH
6
- T-Systems 3
2½ : 1½ Nachdem wir in den ersten beiden Runden jeweils nur mit 3 Spielern
antraten und verloren, gelang es uns diesmal, alle Bretter zu besetzen.
Und dies dank Verstärkung von FM Peter und Lühli mit der zur Zeit
bestmöglichen Aufstellung. T-Systems dagegen hat sich wohl
verspekuliert und trat im Gegensatz zum 4 : 0 Kantersieg gegen
unsere Fünfte mit einer halben B-Mannschaft an. Diese war trotz allem
an den ersten 3 Brettern noch haushoch überlegen. Nur an Brett 4 waren
die Kontrahenten auf Augenhöhe. Zumindest vor dem Spiel. Eine Stunde
nach Start hat Georg das Kräfteverhältnis geklärt und einen souveränen
Sieg eingefahren. Auch Lühli kam gegen ein verkapptes Königsgambit gut aus der Eröffnung
und konnte sich eine Mehrfigur erspielen. Nach erzwungenen Damenabtausch
ging es aber nicht so recht weiter. Beide Damenseiten waren
unterentwickelt, so dass Lühli das Remisangebot seines Gegenüber
annahm. FM Peter hatte den stärksten Brocken zu stemmen und spielte
auch noch eine verkorkste Eröffnung. Dadurch stand er von Anfang an mächtig
unter Druck, dem er nach Figuren- und Bauernverlust nach gut 2,5 Stunden
Tribut zollen musste. Jetzt stand es 1½ :1½ und Carsten war schon auf
der Siegerstraße. Er hatte zu diesem Zeitpunkt seinem Gegner schon
Springer und einen Bauern abgenommen, sowie einige Bauern, beide Läufer
und beide Türme abgetauscht. Einen Zug vor der Umwandlung des c-Bauern
gab sein Gegner auf. Nächsten Dienstag geht es dann schon bei der
Lufthansa weiter.
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Jens stellt die Verhältnisse klar!
29.11.2023 In der B-Gruppe musste sich Jens des Angriffs von Andreas Oskar auf Platz 2 erwehren. Es
war ein spannender Kampf, der lange Zeit auf des Messers Schneide stand.
Am Ende war es Jens, der das Match durch eine nette Kombination für
sich entschied und somit auf Kurs Relegation hinter Kambiz steht.
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Terz bei Commerz!
28.11.2023
Commerzbank
- BAN/BBH
4
3 : 1 Die erste Adventswoche bescherte der Vierten eine Begegnung in der
wahrscheinlich höchsten Kantine Hamburgs - wahrscheinlich sogar vor der
bei den BVB, weil auch über zwei Etagen aber höheren Geschossen
angelegt - am Lübecker Tor bei den Zinsrittern der Commerzbank. Leider
erzeugt diese architektonische Scheußlichkeit aus Glas und Sichtbeton
einen miserablen Raumklang und so wich Sonja mit ihrem Gegner vor vier
im selben Areal sich auch mit einem 32-heb-auf-Spiel und Bauern beschäftigenden
Grobakustikern auf die Empore aus. Wir anderen drei blieben im Erdgeschoss und ertrugen eine Stunde beim
gemeinsamen Schlagen und Stechen, bis die Vier keinen "Bock"
mehr hatten und Ruhe eintrat. Es kam einem vor wie bei von Richard Strauß:
Dort lässt der Hausherr zugleich die Oper "Ariadne auf Naxos"
und das heitere Intermezzo "Zerbinetta und ihre Liebhaber"
aufführen. Mit dem Verschwinden der Kartenliebhaber entwich auch Thomas‘ Widerstand
in der Partie. Der Gegner an Brett eins verfügt wohl über noch mehr
Kapital als die 1951 von Tylls Gegenüber und Thomas war nach einer
knappen Stunde bankrott. Unseres Senioren Versuch, sich mit einem Läuferopfer
vor dem König Respekt zu verschaffen, nötigte diesen zwar, dem dräuenden
Bauern durch positionell geschicktes Verhalten Einhalt zu gebieten und
bescherte auch den materiellen Rückgewinn – allerdings um den Preis
einer zerpflückten Stellung, die zu flicken wohl mehr Bonität als den
Zeitnotgroschen des Herrn Peter bedurft hätte. Nun setzte eine kleine Völkerwanderung ein. Beide Mannschaftsführer und
die Sieger der Bank an meiner Seite wechselten in schöner Regelmäßigkeit
zwischen Peters und Sonjas Partie die Ebenen. Beide waren durch
Zeitknappheit der Auswärtsspieler:innen bestimmt und man wähnte Petrs
Partie schon verloren, um festzustellen, dass zwischendurch der 50. Zug
erreicht war und er mit Qualitätsvorsprung und offener f-Linie bei
ungenauem Gegenspiel den einzigen Punkt beitrug. Sonja gelang nach hohem Zeitverlust durch die Lärmentwicklung auf dem
keineswegs leiseren Hochparterre während der ersten Stunde leider nicht
mehr ihre Gewinnstellung umzumünzen, sodass die Drescher ihre Dividende
einfordern könnten.
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Ungleiches
Duell!
22.11.2023
BAN/BBH
3
- Hanse/Kravag 2
1 : 5 Gegen den Aufstiegsaspiranten Hanse Merkur/Kravag 2 standen wir quasi von
Anfang an auf verlorenem Posten. Die mehr als 200 WZ-Punkte, die wir
weniger ans Brett brachten, machten sich schnell bemerkbar. An Brett 2
geriet Jamshid schnell in die Defensive, und er konnte seine Stellung
auch nicht mehr halten. Allerdings war es Gabriel, der recht erfreulich
gegen seinen starken Gegner nichts anbrennen und uns mit seinem Remis
zumindest erst einmal Hoffnung schöpfen ließ. An Brett 4 war es
Andreas Oskar, der uns zwischenzeitlich sogar auf mehr hoffen ließ.
Seine für die Kiebitze wieder einmal auf dem Brett lodernde Partie war
wieder einmal wunderbar für die Kiebítze mit anzusehen. Die Partei war
wohl gewonnen, aber Andreas fand den Weg nicht, verlor eine Figur und
dann auch die Partie! Unser Altmeister Hans-Werner musste sich gegen Sander jede Menge Drucks
erwehren, doch er behandelte sehr feinsinnig sein Figurenspiel und
konnte auch ein starkes Remis erringen. Die beiden restlichen Partien
gingen leider den Bach herunter: Ralph verlor eine Qualität und der
Vorsitzende spielte am Spitzenbrett einmal zu ungenau gegen Schermer,
das reichte dann. Etwas mehr hätte es schon sein dürfen, aber
letztlich waren wir chancenlos!
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Ungleiches
Duell! 22.11.2023 BAN/BBH 5 – Lufthansa 2 2 : 2 Chronologisch das Spiel gegen Lufthansa 2 aufgelistet: An Brett 4 hat Lühli
mit Schwarz und der Gegner nach etwas mehr als einer Stunde für
Verwirrung gesorgt. Lühli hatte sich ein Wasser geholt und der Gegner
ging auf Klo und holte sich eine Cola im Anschluss. Da waren alle der
Meinung, das Spiel sei vorbei, dem war aber nicht so. Frisch gestärkt
gewann Lühli dann das Spiel. An Brett 2 hat Andrea mit Schwarz Remis
gespielt. Der Kampf war ausgeglichen, keiner sah eine Möglichkeit zu
gewinnen. An Brett 3 hat FM Peter mit Weiß zwar eine Figur mehr, aber die
Konzentration für einen Sieg war dann weg. FM Peter hat Remis angeboten
und es wurde angenommen. An Brett 1 hat Peter mit Weiß leider verloren.
Die Partie war einfach durch Zeitmangel verloren, Peter 4 Minuten –
Gegner mit einer Stunde. Hätte Peter mehr Zeit gehabt, wäre vielleicht
noch etwas zu holen gewesen. Somit trennten wir uns 2 : 2.
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Knapper Sieg! 20.11.2023
BVB/Zoll
1 - BAN/BBH
1
2½ : 3½ Wir spielten in der Kantine des Bundesamtes für Seeschifffahrt und
Hydrographie, sehr schön gelegen mit Blick auf den Hafen. Unser Gegner
war zusammen mit unserer Zweiten in der letzten Saison aufgestiegen.
Nach Wertzahlen waren wir fast an jedem Brett ca. 100 Punkte besser,
sodass wir eigentlich ganz optimistisch waren… An den Brettern 1 und 3 machten Christian d.Ä. (mit Schwarz) und Doc
Wolfgang (auch mit Schwarz) gegen Thorsten Stelting bzw. Berthold
Riering Kurzremisen. In den übrigen 4 Partien wurde aber gekämpft.
Hammer-Holger musste an Brett 2 mit Weiß gegen Sylvin Müller-Navarras
defensiven Betonaufbau angehen. Ralf spielte an Brett 4 mit Weiß gegen
Wolfgang Engelhardt scharf und kam unter suspektem Figurenopfer zu einem
gefährlichen Königsangriff. Robert spielte an Brett 5 mit Schwarz
gegen Dieter Steinwender; Steinwender machte in der Eröffnung viele
muntere Bauernzüge, war wohl in Ordnung, beide Könige rochierten
erstmal nicht. An Brett 6 spielte Marten mit Weiß gegen Hartmut Seipel;
Marten erlangte deutlichen positionellen Vorteil. Nun, Holger konnte durch geduldiges Spiel etwas Druck machen und drohte,
einen Bauern zu gewinnen, aber Sylvin parierte Holgers Offensive durch
einen Gegenstoß im Zentrum, wonach sich die Stellung abflachte und die
Partie Remis wurde. Ralf jagte den König seines Gegners übers Brett, hätte
an einer Stelle durch eine Kombination die Dame gegen einen Turm
gewinnen und dann mit Dame gegen Turm, Läufer und Bauern gute
Gewinnchancen bekommen können. Leider sah er das nicht, sodass er sich
irgendwann, weiterhin mit einer Leichtfigur weniger, mit einem
Dauerschach begnügen musste. Beim Stand von 2 : 2 kam es nun auf die Bretter 5 und 6 an:
Marten behielt die Initiative und hätte nach einem ungünstigen Zug
seines Gegners im 30. Zug mit einem Turmopfer Matt in vier Zügen
erzwingen können. Leider entging ihm diese schöne Möglichkeit. Danach
konnte sein Gegner Hartmut Seipel sich befreien und Gegenchancen
erlangen. Bei Robert hatte sich die Stellung mittlerweile vereinfacht,
sein Gegner hatte noch geringen Raumvorteil, aber Roberts Stellung war
wohl gut zu halten. Roberts Gegner bot Remis an, das von Robert nach
kurzem Nachdenken angenommen wurde. Bei Marten wurde es nun plötzlich
taktisch, sein Gegner hatte sich lange gut verteidigt und sogar
Gegenchancen erhalten, in offener Stellung und zu vorgerückter Stunde
gab er aber seinem König eine Blöße. Dies nutzte Marten aus, gab ein
Schach und sein Gegner gab auf, da er sonst im nächsten Zug Matt
gesetzt worden wäre. Somit hatten wir den Kampf knapp 3½ : 2½
gewonnen. Wir waren zufrieden, überzeugt hatten wir nicht. Matchwinner
war Marten, nach langer Pause zum ersten Mal wieder in der ersten
Mannschaft, er hat’s rausgerissen!
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Unsere Betriebssportgemeinschaft in der Krise! Wie geht es weiter? 16.11.2023 BSVH 2 - BAN/BBH 6 3 : 1 Nachdem schon am Mittwoch unsere Zweite und Vierte unter die Räder
gekommen sind, erwischte es am Donnerstag auch die Sechste beim BSVH.
Die Zweite bewegte sich gegen einen starken Gegner im Rahmen ihrer Möglichkeiten.
Die Vierte und Sechste blieb allerdings hinter Selbigen weit zurück.
Carsten hatte schon im Vorfeld Probleme, seine Spieler hinter sich zu
vereinen, so dass es wieder nur zu dritt an die Bretter ging. Georg und
Christy hatten ebenbürtige Gegner und schienen beide lange Zeit gut im
Spiel zu sein. Georg konnte seine mühsam erspielte Überlegenheit leider durch einen
spielentscheidenden Fehler nicht nutzen. Christy hingegen wurde mit
zunehmender Spielzeit immer besser und nahm ihrem Gegenüber Figur um
Figur ab, bis dieser aufgab. So stand es nach gut 2 Stunden 2 : 1
für den BSVH. Nun hing es an Carsten, gegen einen 250 WZ-Punkte
besseren Gegner noch ein Mannschaftsremis zu erzielen. Doch nach lange
ausgeglichenem Spiel musste er die Überlegenheit seines Kontrahenten
anerkennen. Nach dieser Pleitenserie ist mit personellen Veränderungen allerdings
aufgrund fehlender Alternativen nicht zu rechnen. Es sei denn, Christian
d.Ä. und Christian werden zum Antreten in unseren oberen Mannschaften
genötigt. Dies würde die Optionen für alle Mannschaften um ein bis
zwei Spieler erhöhen. Und so geht es weiter: Am 28.11 und 29.11. sind wieder alle 3 Mannschaften
im Einsatz. Und das gegen noch stärkere Gegner. Die Vierte gegen
Commerzbank, die Zweite gegen Rapid 1 und die Sechste gegen T-Systems 3.
Wird dies die nächste Pleitenwoche oder schaffen wir die Wende?
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Das
war nicht genug ! 15.11.2023 Hanse Merkur/Kravag 1 - BAN/BBH 2 4 : 2 Die gediegene Atmosphäre im Haus Wedells bei Hanse/Kravag sorgt für
angemessenes Schach-Ambiente, die Mannschaftspunkte allerdings
verbleiben meist vor Ort. So auch diesmal, als wir mal wieder mit der
Zweiten gegen die Versicherer antreten durften. Ich kann mich nicht
erinnern, dass die Gäste gegen uns jemals schwächer angetreten sind,
aber auch wir mussten zwei Spieler ersetzen. Damit war Hanse/Kravag
immer noch an jedem Brett teils deutlich favorisiert. Ausgangs der Eröffnung hatten wir an den Brettern 1,3,4 und 5 bereits
einen Bauern weniger auf dem Brett: Einzig Robert hatte gegen Zieher ein
Gambit gespielt, wodurch das Spiel recht taktisch wurde. Achim war die
Eröffnung gegen Schermer misslungen und er musste auch noch künstlich
rochieren. Michaels lange Rochadestellung war durch Toparlak nach einem
taktischen Schlag bereits perforiert und in Jamshids Partie gegen Sander
konnte dieser nach einer Fesselung im Zentrum den Bauern mitnehmen. Nur Marten, in einer ruhigen Partie an zwei gegen Kammer, und Andreas
Oskar gegen Piepenhagen, in einem heftigen Kampf am sechsten Brett,
hielten vorerst die materielle Balance. Als sich bei Andreas die
Situation zuspitzte, konnte er mit einem Konter zumindest eine Figur
gewinnen und uns stark in Führung bringen. Bald darauf musste sich
allerdings Jamshid geschlagen geben, der langsam überrollt worden war.
Nachdem Michaels König, wieder auf den Königsflügel zurückgekehrt,
hilflos zwischen den gegnerischen Figuren strandete, lagen wir zurück
(und dabei sollte es auch bleiben). Bei Marten war immer noch nicht viel los, weshalb man sich in einer
verschachtelten Stellung auf Remis einigte. Robert hatte den Bauern zurückgewonnen
und leichten Vorteil, der im folgenden Endspiel aber nur symbolischer
Natur war, somit ebenfalls Remis. Beim Stand von 3:2 gegen uns kämpfte zur Zeitkontrolle also nur noch
Achim mit Minusbauer im Turmendspiel und sehr starker Zeitnot gegen das
Unvermeidliche. Zwar gelang es ihm noch, trotz schnellem Ziehens
Gegenspiel zu kreieren, aber kurz vor der Kontrolle war dann doch ein
gegnerischer Bauer unaufhaltsam geworden. Am 29.11. haben wir Rapid zu Gast - hoffen wir, dass wir einigermaßen auf Augenhöhe antreten können.
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Stadtsaugerei
fegt Herbstzeitloser vom Brett! 15.11.2023 BAN/BBH 4 - Stadtreinigung 1 : 3 Während des größten Blätterrauschens zeigte sich die einzige
Mannschaft der Hamburgischen Entsorgungsbetriebe auf der Höhe der Zeit.
Auch im fremden Revier zeigten die vier vom Heidenkampsweg, was eine
Harke ist. Wenn die Kehrbleche auch erst um 18 Uhr gekreuzt wurden,
stand unsere Vierte schon vor der Hauptausgabe der Tagesschau mit dem Rücken
zum Laubhaufen: Ein kurzer Überblick über den Stand der Dinge sah uns
allesamt mit nur noch halb so viel Bedenkzeit wie die der Gegner. Tylls
Bauernstruktur genügte nicht mehr für den Umweltengel; Peter hatte
einen solchen (nein nicht den Engel, sondern die Spielfigur) eingestellt
und meine Wenigkeit sah sich zwar aus der üblichen Passivität
herausgespielt, aber ohne zündende Idee wie der Ochs vorm Tor. Nur
Sonja war auf Kosten eines Bauern dem Gegner auf den Pelz gerückt. Vor
allem ein starker Läufer strahlte unabweisbar auf die gelockerte Königsstellung
ihres Gegners. Thomas hatte angesichts der drohenden Zeitnot die Vorausverteidigung
angetreten und dabei aber zwei Bauern eingestellt, welche er auch durch
mehr Initiativgelegenheiten nicht kompensieren konnte, sodass nach einem
Abtauschfestival des Gegners König vor seinem letzten Vasallen stand
und meine Majestät nicht mehr an das Umwandlungsfeld ließ. Da spielten
alle meine KameradInnen noch. Nachdem ich mich kurz zum Schluchzen ins Gebüsch begeben hatte, fand ich bei meiner Rückkehr nur noch einen Komposthaufen vor. Leider kann der Schreiberling nichts Genaues mehr über den Weg in die zwei Niederlagen seiner Mitstreiter sagen, ist aber in der Lage, über Sonjas Sieg mit Damenopfer und Turm-Grundlinienmatt unter Zuhilfenahme des das letztmögliche Fluchtfeld des Königs verhindernden besagten Läufers zu berichten. 1 : 3.
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Gabriel im Viertelfinale! 15.11.2023 Im Achtelfinale
des Pokals trafen Gabriel und Andrea aufeinander! Die Außenseiterin
hatte das klar bessere Spiel, doch dann nahm sie mit der Dame einen
Bauern. Die Dame aber deckte vorher noch das Matt, welches nun aber die
Partie zu Gunsten von Gabriel entschied. Somit trifft Gabriel nun im
Achtelfinale auf Norbert, ein hartes Los für ihn. In der A-Gruppe kämpfte Ralf lange gegen Doc Wolfgang. Aber Wolfgang hielt allen
Angriffen stand und die Partei endete remis!
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Sieg
nach hartem Kampf! 08.11.2023 BAN/BBH 1 - BSW/Energie 1 4 : 2 Beide Teams waren ganz gut angetreten und brachten jeweils ihre
Ranglisten-Nr.1 mit. Das Spitzenduell Frank Sawatzki (mit Weiß) gegen
Hans Hermesmann wurde zu einer langwierigen positionellen
Auseinandersetzung. Auch an Brett 2 wurde positionell larviert,
Hammer-Holger (mit Schwarz) wurde von Dirk Storbek etwas unter Druck
gesetzt. An Brett 3 gelang Doc Wolfgang (mit Weiß) ein schneller Sieg
nach 15 Zügen infolge eines Eröffnungsfehlers seines Gegners Steffen
Giehring. So stand es frühzeitig 1 : 0 für uns. Doch die Freude währte nicht lange: Achim hatte einen schwarzen Tag und
verlor an Brett 6 mit Schwarz gegen Lothar Welsch nach etwa 25 Zügen.
Beim Stand von 1 : 1 kam es jetzt erstmal zu keinen weiteren
Entscheidungen. Die Partien gingen in die 3. und 4. Stunde. Am
Spitzenbrett einigte man sich nach ausgeglichenem Verlauf auf Remis. An
Brett 5 spielte Robert mit Weiß gegen Sönke Stiemer. Robert kam zu
starkem Königsangriff, opferte eine Figur, sein Gegner gab, um den
Angriff zu parieren, eine Qualität zurück. Die Stellung war sehr
taktisch, Sönke Stiemer bekam auch noch Gegenspiel gegen Roberts König,
sodass Robert auch eine Qualität hergeben musste. In der resultierenden
Stellung hatte Robert eine Figur weniger, dafür aber 2 Bauern und eine
aktive Stellung, es war ziemlich unklar. Roberts Gegner entschloss sich
daher, durch ein möglich gewordenes Dauerschach die Partie zum Remis zu
führen. Stand nun 2 : 2. Ralf kam mit Schwarz an Brett 4 gegen Gerd Kuhn schon in der Eröffnung zu
positionellem Vorteil und gewann im folgenden auch Material (Turm gegen
Springer und Bauern). Auch mit der Zeit war er besser, aber es war nicht
einfach, die Stellung zu gewinnen. Holger musste sich nach wie vor
verteidigen. Ralf nun spielte das Endspiel richtig gut, umschiffte auch
noch einige Klippen und gewann in total gewonnener Stellung im 45. Zug
durch Zeitüberschreitung seines Gegners. Und darüber hinaus
entwickelte sich die Partie von Holger unerwartet positiv: Dirk Storbek
opferte für Königsangriff eine Figur, bekam dafür aber nur leicht
parierbare Drohungen. In beiderseitiger Zeitnot behielt Holger die
Nerven und machte auch den Punkt. Somit hatten wir 4 : 2 gewonnen, vom
Verlauf her vielleicht etwas zu hoch, aber das nehmen wir doch gerne
mit.
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Blütenrein
zur Herbstmeisterschaft! 08.11.2023
BAN/BBH
5
- BAN/BBH
6
2 : 1 In der B-Gruppe gewann Kambiz
auch sein letztes Vorrundenspiel gegen Ralph. Ein kleiner Fehler und die
Qualität war weg, alsbald auch der Punkt. Kambiz ist damit der einzige
Spieler, der in der Meisterschaft noch ohne Punktverlust ist. Andreas
Oskar gewann gegen Georg eine Figur, dies reichte dann für das
Endspiel. In der C-Gruppe hatte Gabriel
wenig Probleme mit Pille und bleibt damit Spitzenreiter. Spannend ging es in der D-Gruppe zwischen
Carsten und Lühli zu. Carsten gewann zunächst dank starkem Spiel eine
Figur, doch in Zeitnot musste er sie wieder zurückgeben. Und am Ende
war es sogar Lühli, der den Sieg vor Augen hatte, aber Carsten rettete
sich in eine Zugwiederholung. Somit führt Lühli jetzt zwar die Tabelle
an, aber Sonja kann mit einem Sieg an ihm vorbeiziehen. Das Pokal-Achtelfinale gewann Norbert souverän
gegen Peter und zieht somit ins Viertelfinale ein.
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Kurz
und schmerzvoll! 06.11.2023
T-Systems 3 - BAN/BBH
5
4 : 0 Das Spiel startete pünktlich um 18.00 Uhr. Alle haben hingefunden, die
spielen sollten. Naja, das war auch schon das Beste. Andrea an Brett 2 gegen Curt Frahne hatte nach knapp 60-70 Minuten schon
verloren. Georg an Brett 4 gegen Peter Schneider bot mindestens 4 x Remis,
verlor dann aber doch. Lühli an Brett 3 gegen Jürgen Ahlers hat zu
Anfang bereits einen Bauern und Pferd verloren. Letztlich hatte Lühli
noch das Glück, dass der Gegner sich auf ein Scharmützel eingelassen
hat und dadurch einen Turm gegen den König verloren hat. Ein Bauer kam
aber durch und die Dame setzte Lühli Matt. Thomas II. spielte am längsten, sein Gegner Winfried Witthöft entkam mit
seiner Dame nach C1 mit Schach auf A3. Kurz danach hatte auch Thomas II
verloren. Fazit: Die Räumlichkeiten sind nett, vor Ort gab es Selters, der Weg zum
Kaffee ist sehr weit und die WCs sauber. Um 20.45 Uhr war alles vorbei.
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Dezimierter
Mannschaftskampf mit Favoritensieg! 05.11.2023
BAN/BBH
5
- BAN/BBH
6
2 : 1 Im Vorfeld des internen MKs hatten die Mannschaftsführer Lühli (5.) und
Carsten ( 6.) aufgrund von Krankheit und Urlaub große Probleme, ihre
Leute zusammen zu bekommen. Es reichte dann aber doch für 3 Partien.
Brett 4 blieb auf beiden Seiten frei. Die Favoritenrolle lag aufgrund
des mit Thomas II. stark besetzten ersten Brettes eher bei der Fünften.
Die anderen beiden Bretter waren DWZ-mäßig ausgeglichen. Lühli war es dann, der nach gut einer Stunde gegen Pille den ersten Punkt
für die Fünfte einheimste. In einem souveränen Spiel ließ er am Ende
dem intern klassenbesseren Pille keine Chance. Im Vergleich zwischen
Maxi und Georg ging es ein wenig mehr hin und her. Maxi gewann zunächst
3 Bauern, von denen er aber im Laufe des Spiels 2 wieder abgeben musste.
Dadurch kam Georg wieder ins Spiel, verpasste es aber, das Momentum zu
seinen Gunsten zu nutzen und zumindest ein Remis zu erreichen. Maxi
gewann dann am Ende doch ungefährdet. Der Mannschaftskampf war somit zu Gunsten der Fünften entschieden, was
Thomas II. und Carsten nicht davon abhielt, erbittert um den Sieg zu kämpfen.
Ersterer opferte in der Eröffnung einen Läufer auf f7 und in Folge
noch einen Springer. Danach sah es lange so aus, als ob die Rechnung für
Thomas II. aufgehen würde. Er scheuchte Carstens König über das
Brett, konnte aber schlussendlich nicht den finalen Todesstoß setzen,
so dass sich der König doch noch in sichere Gefilde retten konnte. Nun
versuchte Carsten seine Materialüberlegenheit vorsichtig - und anfangs
etwas unbeholfen - in ein druckvolles Gegenspiel umzusetzen. Letztlich
gelang es ihm, seine unterentwickelte Damenseite doch noch ins Spiel zu
bringen und Thomas II. so zu beschäftigen, dass dieser dann 50 Sekunden
vor der Zeitkontrolle aufgab.
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Michael haut Ralf aus dem Pokal! 05.11.2023 Zwei spannende Achtelfinale des Pokal-Turniers standen auf dem Programm. Titelverteidiger Marten hatte es mit unserem
Spitzenspieler Christian d.Ä. zu tun. Lange Zeit hielt Marten die
Partie offen, doch ein kleiner Abzug bescherte Christian den Sieg. Es
war die erste interne Niederlage seit seinem Wiedereinstieg in der
letzten Saison! Christian trifft nun im Viertelfinale auf den Großen
Vorsitzenden. Im zweiten Match saßen sich Michael und Ralf gegenüber.
Es sah alles nach dem Sieg für den Favoriten Ralf aus, der bereits eine
Qualität mehr hatte. Doch dann spielte Ralf unsauber, was Michael
ausnutzte, indem er einen Bauern gewann. Ralf versuchte nun in die
Offensive zu gehen, indem er den Turm gegen Läufer und Bauern zurückgab,
doch Michael spielte das Endspiel sauber nach Hause und schob die Partie
sicher in den Remishafen und Ralf aus dem Pokal. In der A-Gruppe holte sich der Große Vorsitzende seinen ersten halben Punkt gegen Doc
Wolfgang in einer kurzen Partie, aber es sieht weiterhin düster für
ihn aus. In der B-Gruppe bleibt die Weste von Kambiz weiterhin unbefleckt. In Zeitnot fand Andreas
Oskar nicht immer den besten Zug und verlor Figur und Spiel.
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Gabriel
verliert gegen Aziz! 25.10.2023 In der C-Gruppe musste Gabriel erstmals die Hand zur Aufgabe reichen, nachdem
er einen Fehler machte. Somit ist der Aufstiegskampf wieder spannend,
denn Thomas II. liegt nun gleichauf mit ihm. In der B-Gruppe hielt Peter lange Zeit mit Kambiz gut mit. Doch ein Qualitätsverlust
leitete den Sieg für Kambiz ein, der damit seine weiße Weste behält. Doc Wolfgang hatte gegen Jens im Pokal wenig Probleme und trifft nun im Viertelfinale auf Andreas Oskar.
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Agamemnon ohne Labello nicht von der Muse geküsst 23.10.2023
BDF 3 - BAN/BBH
4
3 : 1 Der wackere Held von Troja hatte wohl nicht so viele Probleme, seine
Truppe zu sammeln wie der Mannschaftsführer Thomas, auch nur am 23. 10.
für den kontaktlinsenlosen Uwe eingesprungen. Odysseus wäre dankbar
gewesen, wenn er folgendes einen Tag später veröffentlicht auf der
BSV-Seite gefunden hätte: "News 24.10.2023: Neuer Spielort für Beiersdorf! Beiersdorf AG,
Quickbornstr. 24, Gebäude 131, über den Hof, 4. OG, Raum 4130! Bitte
beim Empfang Quickbornstr. 24 anmelden. Die Gastspieler werden abgeholt.
Der bekannte Zugang Unnastraße 48 ist GESCHLOSSEN!" Die also schwer aufzufindende Porteuse schickte Thomas zum vermeintlichen
Ort des Geschehens, der Kantine des Gebäudes 113. Dort traf er nur Tyll
– und sonst niemanden - 15 Minuten vor dem Anpfiff. Als die beiden
weitere zehn Minuten allein geblieben waren und sich auf den Rückweg
begaben, liefen sie Silke Drengemann in die Arme, welche im Gebäude 131
(!!!) vergeblich mit Thomas II. gewartet hatte. Peter Hinze jedoch war
ohne Ariadnefaden auf dem Weg zum Minotauros verloren gegangen: Er war
wohl von den Sirenen becirct worden. Zum Glück hatte Sonja uns
begleitet und erklärte sich bereit, einzuspringen. Tyll entdeckte schnell die Achillesferse von Guenter Kaiser durch den
Gewinn zuerst einer Figur und dann der Partie. Thomas II. stand recht
wacker gegen Silke und Sonja hatte sich in eine komplizierte Partie
gegen die neu bei Beiersdorf spielende Elisabeth Vogel verstrickt.
Motto: die Partie muss doch mit 32 Figuren zu Ende zu spielen sein! Auch
Thomas begab sich nach dem Prinzip 8 x 4 in die Schlacht – will sagen:
Ihm reichen die vier Reihen 5 bis 8. Kurz bevor die beiden Thomasse die Segel streichen mussten, tauchte plötzlich
Peter aus dem Nebel auf, 65 Minuten nach Beginn, das wäre ein astreiner
Kampfloser geworden. Thomas II. hatte dann im Abtauschrausch übersehen, dass es ihn nach dem
Heldentod von Hektor und Achill zum Schluss Penelope kosten sollte. Das
mit dem Trojanischen Pferd hat er wohl falsch verstanden. Für Wolfgang
Meyer lief's gegen Thomas wie von Nivea geschmiert, er musste ihn nur
profan zusammenschieben. Somit stand Sonja bei 1 : 2 mit dem Rücken zur Wand, in einer
Zugwiederholung und vor einem Remisangebot, weswegen sie den
Mannschfatsführer zwecks weiterer Vorgehensweise kontaktierte. Sie war
der Ansicht, dass es für sie keinen guten Zug mehr gab. Der MF bat sie,
alles zu versuchen und das misslang. Wir behandelten anschließend
unsere Wunden mit Hansaplast.
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Guter Start! 18.10.2023 BAN/BBH 3 - BDF 1 1½ : 4½ Nachdem wir in der letzten Saison mit einer relativ guten Truppe
(DWZ-Schnitt 1852) nicht einmal einen halben Brettpunkt gegen Beiersdorf
(DWZ 1952) erkämpfen konnten, waren wir gestern Abend entsprechend
optimistisch. Schließlich kamen unsere Gegner mit durchschnittlich
satten zwei DWZ-Punkten weniger an die Bretter! Ok, ok, wir waren auch
nicht ganz so gut wie letztes Jahr angetreten, aber wir kamen immerhin
auf einen DWZ-Schnitt von 1676 und es hätte durchaus schlimmer kommen können.
Doch glücklicherweise konnte Thomas für den kurzfristig ausgefallenen
Tyll einspringen und wir waren immerhin komplett. Nicht nur das: Thomas kam nach einer knappen Stunde zu einem respektablen Remis! Er war zwar einem vehementen Angriff ausgesetzt und musste seinen König auf Umwegen in Richtung Damenflügel schubsen, kam damit aber erfreulich gut zurecht. Fast zeitgleich musste zwar unser Kambiz die Segel streichen - ein Figurenverlust im Endspiel war unvermeidlich - aber sowohl Jamshid als auch Ralph kamen mit ihren um rd. 300 Punkte besseren Gegner fantastisch gut klar und remisierten! Gabriel hätte es den beiden gleichtun können, lehnte aber das Remisangebot ab, weil er sah, dass aus Michaels Stellung an Brett 1 unmöglich ein Sieg zu basteln wäre. Also spielte er weiter, übersah eine Kleinigkeit und.... verlor. Mittlerweile war auch ein Remis an Brett 1 in weite Ferne gerückt und es blieb bei den 1,5 Brettpunkten. Angesichts des Klassenunterschieds der beiden Mannschaften ein guter Start für uns!!!
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Christy überrascht auch gegen Carsten! 18.10.2023 In der D-Gruppe kam der Absteiger Carsten gegen Christy nicht über ein Remis hinaus und
wartet somit weiterhin auf seinen ersten Sieg. Langsam muss Carsten in
die Hufe kommen, sonst wird das nichts mit seinem Wiederaufstieg. Anders
zeigte sich Lühli: Er gewann gegen FM Peter und zog damit mit der
Spitzenreiterin Sonja gleichauf!
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Christy überrascht FM Peter! 11.10.2023 FM Peter hatte gegen Christy im Doppelturmendspiel mit vielen Bauern
bereits einen Mehrläufer, der dann aber wieder verlustig ging. In einem
etwas unübersichtlichen Turmendspiel schien immer noch eher FM Peter am
Drücker zu sein, doch schließlich konnte sich Christy durchsetzen.
Somit ist niemand mehr in der D-Gruppe ohne Punkt! Thomas II. konnte sich in der C-Gruppe gegen Mr.Uwe durchsetzen. Letzterer opferte typischerweise eine
Leichtfigur, nur statt drei Bauern dafür zu gewinnen, war die Figur
einfach weg und die Stellung aufgabereif. Während Thomas II. nun beim
Aufstieg anklopft, wird es für Uwe nun aber richtig eng! Bei Andreas Oskar und Peter hielt sich die Action in Grenzen. Andreas
hatte zwar ein schönes Zentrum, vermochte daraus aber keinen konkreten
Vorteil zu realisieren. Also remis! Jamshid hatte in einer festgelegten
Stellung bereits eine Qualität gegen Georg eingebüßt, nahm dann aber
das Remisangebot an, welches Georg vorsichtshalber äußerte. Somit
bleibt der Kampf gegen den Abstieg aus der B-Gruppe weiterhin spannend. In der A-Gruppe stand Robert gegen Marten in einer spannenden Partie zweimal klar auf Gewinn. Im Mittelspiel veropferte er seine überwältigende Stellung und geriet zwischenzeitlich sogar in Nachteil. Im Bauernendspiel bot Marten dann in Roberts Zeitnot genau zum richtigen Zeitpunkt Remis an, bevor dieser den Gewinnweg finden konnte. Ruhiger ging es bei Gytis gegen Doc Wolfgang zu. Die Punkteteilung im Mittelspiel war keine große Überraschung.
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Thomas kann es doch noch! 08.10.2023 Der Absteiger Thomas spielte bisher in der C-Gruppe recht glücklos und darbte punktlos am Tabellenende! Aber gegen Pille
spiele er ordentlich auf und ihm gelang der erste Saisonsieg. Mr.Uwe
stand gegen Gabriel lange Zeit remisig, dann aber verirrte sich die Dame
und Gabriel gewann eine Qualität und das Match. Somit zog Thomas an Uwe
vorbei und dieser ziert nun das Tabellenende! Drei Mal fand die Relegationspartie zwischen Ralph und Georg keinen
Sieger, das Ende vom Lied war, dass beide nun in der B-Gruppe
spielen. Aber beim ersten Aufeinandertreffen in dieser Gruppe zeigte
Ralph, dass er auch gewinnen kann. Mit seinem ersten Saisonsieg ließ er
gleich die Abstiegsplätze hinter sich, da Peter gegen Jens verlor! In der A-Gruppe stelle Ralf im Endspiel gegen Robert eine Qualität ein, womit er verlor.
Mit seiner ersten Saisonniederlage musste Ralf die Spitze an Robert
abgeben.
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